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Polyphenole und Gerbstoffe:
Hemmende Wirkung, vor allem bei steigendem Alkoholgehalt. Ein höherer Gerbstoffgehalt im Grundwein wird negativ beurteilt. Zur raschen Erkennung benutzt man einen PH-Test.
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KohlensÀure und Mousseux:
Die Entweichung von KohlensĂ€ureblĂ€ schen aus dem Wein hĂ€ngt von der Lagerungsdau er des Weines, AuĂentemperat ur und Zustand des Glases ab.
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Alkoholgehalt:
Der Alkoholgehalt schwankt zwischen 9 und 14 Vol. % entsprechend 72 â 114 g/l. Der Gesetzgeber schreibt Mindestwerte vor.
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Schweflige SĂ€ure:
Nicht im Schaumwein zu entbehren, da man Schwefel zur Hemmung der ersten GĂ€rung (Konservierung) einsetzt. Allerdings schrĂ€nkt der Gesetzgeber den Schwefelgehalt mengenmĂ€Ăig ein.
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Titrierbare SĂ€ure (der gesamt SĂ€uregehalt):
Ein wesentlicher QualitÀtsfaktor, der in der Hauptsache durch den Gehalt an freier Wein-, Apfel-, Essig- und MilchsÀure bestimmt ist.
Z.B. EssigsÀure verdirbt den Geschmack.
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Stickstoffverbindungen / AminosÀuren:
N-Verbindungen dienen zum groĂen Teil den Hefen und Bakterien des biologischen SĂ€ureabbaus zur Nahrung.
Der AS-gehalt ist ein Merkmal fĂŒr eine lange Lagerzeit und fĂŒr den Kontakt mit der Hefe.
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Acetaldehydgehalt:
Wesentliche Geschmackskomponente die 80% der schwefligen SĂ€ure bindet. Solange freies SO2
im Wein vorhanden ist, liegt der Acetaldehyd in gebundener Form vor. Wenn in Schaumwein freies SO2 nicht mehr vorhanden ist, wie beim Schaumwein, kommt der Acetaldehydton mehr zur Geltung.
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Zuckergehalt:
Der Zuckergehalt der Schaumweine ist unterschiedlich hoch. Seine Höhe wird nach angestrebten Geschmackseindruck genau abgestuft.
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