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Zum Apfel allgemein
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Weltweit gibt es heute 20000 Apfelsorten, in Deutschland etwa 500 Sorten. Der Apfel ist mit 80% der gesamten Obsternte die wichtigste Obstkultur. Ursprünglich kommt der
Apfel aus Kleinasien und dank der Römer ist er nun seit über 2000 Jahren auch in Europa und Deutschland verbreitet. Für das Gedeihen des Apfels ist das Klima hier ideal: gemäßigte
Temperaturen mit Winterkälte und relativ hohen Niederschlägen.
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Fazit:
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Warum Äpfel aus Übersee importieren, wenn wir doch hier genügend zum Verfügung haben, die vor allem noch gesünder sind!
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UND:
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Ein Bio-Apfel deckt den Tagesbedarf an Vitamin C!!
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Warum Bio-Äpfel gesünder sind als konventionell angebaute Äpfel...
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Äpfel: sind besonders hochwertige Lebensmittel: Sie sind kalorienarm und enthalten viele lebenswichtige
Mineralstoffe, erfrischende Fruchtsäuren, Ballaststoffe und Vitamine.
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Bei gleicher Sorte enthalten Äpfel aus biologischem Anbau oder von der Streuobstwiese mehr Vitamine als Früchte aus dem Supermarkt! Durch den Transport der noch unreifen, konventionellen Früchte gehen viele Vitamine verloren, was bei den Äpfeln aus ökologischem Anbau nicht passiert, da sie reif geerntet werden und sie nur über kurze Strecken transportiert werden. Leider werden ökologische Äpfel aufgrund ihres nicht makellosen, äußeren Erscheinungsbildes oft nur in die Handelsklasse II eingestuft,obwohl sie ihre konventionellen Artgenossen der Handelsklasse I in ernährungsphysiologischer Hinsicht weit übertreffen.
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